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Conny Plus kann mehr: Die CO2 Ampel in Kombination mit einem elektrischen Fensteröffner hilft Schüler nicht nur vor Infektionen, sondern auch vor zu niedrigen Temperaturen im Klassenraum zu schützen.

Die Landesregierung NRW hat ein neues Förderprogramm aufgelegt und unterstützt die Träger von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und Schulen bei der Beschaffung von CO2-Messgeräten.

Smarte Lösung: ISIS IC präsentiert energetisch optimierte Lüftung nach Hygienebedarf – ein elektrischer Antrieb, über den eine CO2 Ampel Fenster automatisch öffnet. Die Kombination aus CO2 Ampel und elektrischem Fensterantrieb sorgt für bedarfsgerechtes Lüften für mehr Sicherheit und Infektionsschutz am Berufskolleg Wesel.

Große Ehre für ISIS IC: Das Weseler Unternehmen wurde jetzt für die Erfindung seiner CO2 Ampel Conny ausgezeichnet. Das Gerät überprüft die Luftqualität in Innenräumen und trägt in der Corona-Pandemie wesentlich zum Infektionsschutz bei. Die Laudatoren der IHK und der Metropolregion Rheinland betonten die Bedeutung der CO2 Ampel für die schrittweise Rückkehr zur Normalität in Schulen und Verwaltungen, der Gastronomie und Hotellerie oder im Einzelhandel.

Bundesweit kehren in diesen Tagen Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien in die Klassenzimmer zurück oder sind bereits wieder im Präsenzunterricht.

Wie wird der Schulbetrieb in Deutschland nach den Sommerferien weitergehen? Ist der Unterricht in Präsenz nach einem belastenden Schuljahr sicher genug? Zumindest sind sich alle Beteiligten und Experten einig, dass der Präsenzunterricht aus vielen Gründen immens wichtig für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ist. Nun stellt sich die Frage, wie sich dieser künftig trotz erhöhter Personenanzahl in einem Raum sicher gestalten lässt.

CO2 Ampeln können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass sich Kunden und Gäste sicher und wohl fühlen, wenn Gastronomie und Hotellerie endlich wieder öffnen dürfen. Das Beste daran: Im Rahmen der Überbrückungshilfe III unterstützt der Bund den Kauf eines Hygienepakets mit CO2 Ampeln mit einer Förderung zwischen 50 und 100 Prozent.

Die Corona-Pandemie beeinflusst die Arbeit von Bestattern auf vielfältige Weise. Bei Trauergesprächen etwa müssen strenge Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz eingehalten werden. CO2 Ampeln können dabei ein wichtiger Baustein sein. Die kleinen Geräte messen permanent den Kohlendioxid-Gehalt in der Luft, der ein Indikator für Aerosole ist, und zeigen an, wann es Zeit zum Lüften ist. Das vermittelt den Trauernden ein Gefühl der Sicherheit und beruhigt sie in einer ohnehin sehr schwierigen Situation. Diese Erfahrung hat zum Beispiel Bestatter Johannes Lenert aus Dorsten gemacht.