Conny kann auch auf die Heizenergie achten!

Temperatur-Warnung unterstützt effizientes Lüften und Energiesparen

Conny mit Temperaturüberwachung und Heizungssteuerung

Spätestens seit der Energiekrise stellt sich in Klassenräumen und Büros die Frage, wie Heizen und Lüften in Einklang zu bringen ist. Die behördlichen Vorgaben von Höchsttemperatur sollten eingehalten werden, allerdings ist es in der Praxis nicht so einfach, dies bei der Vielzahl der Beteiligten umzusetzen.

Hier setzt Conny CO2 Ampel an und meldet eine erhöhte Raumtemperatur, wenn beispielsweise 21 Grad überschritten werden. Die Temperaturwerte sind über die Geräteeinstellungen veränderbar, in der Voreinstellung sieht dies zum Beispiel so aus:

  • Zu warm
    Die Raumtemperatur übersteigt 21 Grad: Conny blinkt kurz rot und signalisiert mit einer Tonfolge, dass zu viel teure Heizenergie verloren geht.
  • Zu kalt
    Die Raumtemperatur unterschreitet 17 Grad: Conny blinkt kurz weiß auf und signalisiert mit einer Tonfolge, dass es zu kühl wird und Fenster wieder geschlossen werden sollten.

So bleibt die Raumtemperatur angenehm für die Anwesenden und zudem muss nicht zu viel an Heizenergie aufgewendet werden, um wieder die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.

Conny unterstützt damit eine gesunde und ökonomische Balance mit Blick auf das Infektionsgeschehen und Heizenergie.

Erste Erfahrungen in Schulen zeigen auch, dass Schüler den pädagogischen Aspekt erkennen und ihr Verhalten anpassen.

Conny erkennt bald über den neuen Präsenzmelder, ob beispielweise nachmittags oder in der Nacht Personen im Raum sind und kann dann die Thermostatventile der Heizkörper im Raum steuern. So lässt sich die Temperatur für diese Zeit der Abwesenheiten reduzieren und Heizenergie einsparen.

Vor allem für Klassenräume und Besprechungsräume ist dies ein erheblicher Vorteil und hilft somit auch bei der Umsetzung der Anforderungen aus dem EnEV (Energieeinsparverordnung).

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