CO2 Ampel sorgt für Infektionsschutz und Sicherheit im Büro
Irgendwie fehlen sie einem ja doch, die Kolleginnen und Kollegen aus dem Büro. Diese Erfahrung haben in den vergangenen Monaten viele Menschen gemacht. Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich viele Arbeitsplätze aus dem gemeinschaftlich genutzten Büro ins Homeoffice verlagert. Das bringt aus Sicht des Infektionsschutzes viele Vorteile mit sich. Auf der anderen Seite vermissen viele Beschäftigte den sozialen Kontakt mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Und auch die kurzen Abstimmungen über den Schreibtisch hinweg fallen weg, was den Arbeitsalltag häufig verkompliziert. Hinzu kommt, dass es manche Termine gibt, bei denen Präsenz sehr förderlich ist. Im Vor-Ort-Meeting etwa kommen durch die soziale Interaktion leichter neue Ideen auf als in der Online-Konferenz.
Conny zeigt klar an, wann gelüftet werden muss
Viele Unternehmen sind deswegen dazu übergegangen, für ihre Büroarbeitsplätze Mischformen zwischen dem Homeoffice und der Präsenzarbeit zu entwickeln. Dabei müssen sie natürlich immer den Infektionsschutz im Blick haben und Hygienekonzepte erarbeiten. Denn das Büro ist ein Ort mit erhöhtem Infektionsrisiko – wie jeder geschlossene Raum, an dem mehrere Menschen zusammenkommen. Das Corona-Virus SARS-CoV-2 kann sich über hier über Aerosole, die lange in der Luft stehen, schnell verbreiten. Neben weiteren Hygienemaßnahmen wie den AHA-Regeln (Abstand halten, Hygienemaßnahmen einhalten, Alltagsmaske tragen) muss in Büro- und Konferenzräumen deswegen unbedingt regelmäßig gelüftet werden. So lässt sich die Viruslast senken.
Nur: Wann und in welchen Abständen müssen die Fenster geöffnet werden? Über diese Frage herrscht im Büroalltag häufig Uneinigkeit bei den Beschäftigten – vor allem im Winter, wenn kalte Luft durch die Fenster einströmt. Viele Unternehmen setzen deswegen mit großem Erfolg auf „Conny, die CO2 Ampel, die atmet“. Mit ihrem aktiven Sensor misst die CO2 Ampel permanent die Kohlendioxid-Konzentration im Raum, die Rückschlüsse über die Aerosol-Konzentration ermöglicht, und interpretiert die Werte. Wenn ein Schwellwert überschritten wird, leuchtet die Ampel zunächst gelb und dann rot. Das klare Signal: Jetzt muss unbedingt gelüftet werden.
Conny fördert Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
Dadurch dass Conny mit ihrem atmenden Sensor die Luft aktiv einsaugt, gibt sie sehr zeitnahe Warnhinweise und trägt damit zu einem niedrigeren Infektionsrisiko bei. So vermittelt die CO2 Ampel den Menschen im Büro Sicherheit. Sie müssen sich keine Sorgen um eine mögliche Infektion machen, sondern können sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren. Stichwort Konzentration: Weil ein hoher Kohlendioxid-Gehalt Kopfschmerzen und Konzentrationsverlust als Nebenwirkung einer schlechten Luftqualität verursachen kann, wirkt Conny auch dem wirksam entgegen.
Arbeitgeber, die „Conny, die CO2 Ampel, die atmet“ einsetzen, tun also nicht nur etwas Gutes für den Infektionsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sondern fördern auch aktiv deren Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.